Betriebswirtschaft contra Ganzheitlichkeit?

Oder kann sich beides doch vertragen?

Die meisten Menschen meinen, Betriebswirtschaft und Ganzheitlichkeit vertragen sich nicht.
Und auf den ersten Blick kommt einem dazu ein klares „das ist richtig“.

Für mich vertrug es sich nicht mehr und ich stieg, das fühlend aus der „Wirtschaft“ aus.
Aufgewacht bin ich als Energeikerin und Heilerin, Vortragende und Spiritueller Coach in einem Bereich, der auch Wirtschaft ist und betriebswirtschaftlichen Denken braucht, ja sogar gut damit verträglich ist. Machen wir uns nichts vor und nennen wir das Kind beim Namen! Es gibt ihn, den Markt, der Energiearbeit heißt und alles, was ich auf der Uni und nachher im Berufsleben gelernt habe, war mir, wie alles in meinem Leben, sehr sehr von Nutzen!
Seit dem Zeitpunkt (20+ Jahre) meines Wechsels, der, es darf angemerkt werden, keineswegs eine weiche Landung war, erlebte ich unzählige Menschen, die mir erklärten, das „normale“ Berufs,- aber auch das Gesellschaftliche Leben, schlechter auszuhalten, seit sie sich spirituellen Themen zugewendet haben. Das finde ich ist untersuchenswürdig!

Ich erinnere mich sehr gut an einen Primararzt und UniProfessor, selbst Unternehmer mit eigener, sehr gut gehender Praxis.
Ein Mensch, der zweifelsfrei als erfolgreich anerkannt und bewundert werden kann. Im Satsang bei Samarpan in Wien stellte er folgende Frage:
„Lassen sich Erfolg im Beruf und ein Spirituelles Leben verbinden?
Und wenn ja, wie?“.
Er hatte ganz offensichtlich das gleiche Gefühl wie ich und viele andere, daß diese Schere auseinander klafft.

Bleibt die Frage: Ist die „normale“ Welt wirklich schlechter erträglich für Menschen, die sich mit Bewusstseinserweiterung befassen?
Bewusstseinserweiterung ist jede Form des Lebens, das uns näher an die Wahrheit bringt.
Die Befassung damit würde uns einerseits alle die besser verstehen lassen, die nach dem Öffnen eines oder mehrerer Fenster in die Wahrheit erschreckt wieder davon abgelassen haben und zurückgefallen sind in die „Normalität“ des materiellen Denkens und Lebens der Masse.
Anderseits aber müssten wir die Heilsversprechen hinterfragen und in Frage stellen, die uns die spirituellen Lehrer aller Zeiten gemacht haben.
Mäßigung, gutes Tun, spirituell Leben mit Meditation und dem Bemühen, ein yogisches Leben zu leben, Abstand von Egozentrik zu üben und allem, was dem strebenden Menschen wichtig istwäre zu hinterfragen!
Die, welche über uns lachen und uns „Verschwörungstheoretiker“ und „weltfremden Esoteriker“ nennen, hätten dann vielleicht doch recht?! Diejenigen, die ihr Heil, ihren Halt, ihre Religion und oft auch ihren Beruf  in der Berufung auf die Wissenschaft finden, lägen richtig.

Unser Lehrer, Master Choa Kok Sui, war Chemiker, also Naturwissenschaftler und Unternehmer und vorbildlicher Betriebswirt.
Als solcher war er nachweislich sehr erfolgreich und wurde von vielen gerade deshalb attackiert. So, als müssten spirituelle Betriebe arm sein!  Das Lebenswerk von Jesus, Lord Buddha, dem Heiligen Franz, Mutter Theresa und vielen anderen ist der beste Gegenbeweis! Diese Betriebe sind bis heute überaus erfolgreich, und auch ökonomisch(!), bestehen seit Jahrhunderten und sind die besten Beweise für diese dummdreiste, offensichtlich nicht reflektierte Ansicht!

Choa Kok Sui war einer der ganz Großen Spirituellen Meister unserer Zeit. Yoga Großmeister, echter Philanthrop, der es geschafft hatte, seine Lehren in der ganzen Welt zu verbreiten, seine Bücher in unzählige Landessprachen zu übersetzen und herauszugeben und einen Ashram mit Spenden seiner weltweiten Schüler in nur 2 Jahren zu errichten.

Ein Ausnahme Mensch, – denkt jetzt der Leser. Das bin ich nicht, denkt er weiter und hat recht, weil er fortfährt, zu tun, was er gewohnt ist zu tun: Mittelmäßigkeit.

Der Ausnahmemensch Choa Kok Sui war nicht der einzige, der ganzheitliches Wissen, Spiritualität und Erfolg manifestiert hat.
Es gab schon viele solche und die hatten alle Schüler und die wurden, weil sie ihrem Lehrer nachstrebten, auch zu Ausnahmemenschen.
Man kann das scheinbar lernen…..

Der Ausnahmemensch Choa Kok Sui hat gelehrt, wie jeder von uns,
merke:- absolut jeder, der bereit ist, den Kaufpreis zu zahlen indem er die Arbeit an sich selbst tut!, – seine Vitalität stärken, seine Gesundheit erhalten oder wieder erlangen kann und wie das in jedem von uns innewohnende Genie für ganzheitlichen Erfolg entfaltet werden kann.

Kurzum, er machte klar:

„If i could do it – You can do it!“

Jeder kann zu einem ganzheitlichen Ausnahmemenschen werden!

Diese beiden Antipoden müssen untersucht werden.In der Folge muss  muss Klarheit gefunden, Entscheidungen getroffen und die Arbeit, die das alles bedeutet, umgesetzt werden.
So einfach ist das!

Achtung:
Niemand verspricht hier ein Geschenk.
Niemand verspricht hier Rosarot und Himmelblau.

Im Laufe der Jahre, als ich versuchte, seine Lehren in meinem Leben umzusetzen und zu implementieren rang ich um Verständnis und Toleranz und das war hart für meine Persönlichkeit. Ich erkannte auf diesem Weg, daß Toleranz und Verständnis,- Eigenschaften des guten Herzens,-  nur mit Charakterbildung und Disziplin zu erarbeiten sind.
Und als ich damit ein gutes Stück gekommen war, erkannte ich: beides sind nur Teilziele, die mit ungeheurer Anstrengung und Disziplin zu erringen waren. Diese „Spirituellen Muskel“, wie er es nannte, sind stets weiter zu trainieren, das bedeutet, das Trainingspaket wird größer, je weiter du auf dem Weg bist. Nichts fällt weg! Es ist alles weiter zu praktizieren! Dann wird ein anderer, ein transformierter Mensch aus dir!
Toleranz und Verständnis sind gut und wünschenswert, aber sie sind bei weitem nicht alles. Ich musste erkennen, daß aus dem „ich verstehe alles Trip“ Stillstand, entstehen kann und nicht Wachstum und Entwicklung. Der gutherzig Verstehende darf nicht in dem guten Gefühl, ein guter Mensch zu sein, in seiner, wenn auch neuen, Komfortzone „schlafen“.
Er muss sich durch tiefere Erkenntnis entweder selbst aus der Komfortzone holen oder er trifft mit großer Sicherheit auf Mitmenschen, die ihn von dort heraus katapultieren. So ist der neue „Mensch in Arbeit“ gezwungen, zu wachsen, das heisst, sein Bewusstsein zu erweitern.
Das hält den Menschen und sein Bewusstsein geschmeidig und demütig und das Leben bleibt lebendig:

„Sei biegsam wie der Bambus ist der Auftrag des Meisters!
Überlege, warum das, was geplant war, nicht funktioniert hat, bleibe nicht vor dem Problem stehen, sondern überlege und bewege Dich um den Widerstand herum!“

 

Das Leben ist lebenslange Chance für Wachstum.
Es ist wahrlich eine Heilige Aufgabe, das Eingebundensein in Alles zu erkennen und 100% Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Wie ist das also mit der BWL in diesem Kontext?

Betriebswirtschaftslehre (BWL) = ein Teil des Wissensgebäudes, das sich „Wirtschaftswissenschaften“ nennt. Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften ist die Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft. Unter Wirtschaft wird der rationale Umgang mit knappen Gütern (Gut) verstanden. Güter sind dabei sowohl reale Güter aber auch Dienstleistungen, die zur Befriedigung menschlichen Bedarfs dienen.
BWL beschäftigt sich mit dem Wirtschaften in Betrieben.
Ich habe das Studium der Betriebswirtschaftslehre erfolgreich absolviert und auf diesem Gebiet gearbeitet. Was an diesen Konzepten  wissenschaftlich sein soll, war und ist mir bis heute nicht klar, es möge mir vergeben werden. Die Entstehung der Betriebswirtschaftslehre als Lehr- und Forschungsdisziplin liegt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, also sehr sehr jung. Die klassische ökonomisch-rationale Perspektive knüpft am Vorbild der klassischen Naturwissenschaften an. Dabei ist das Unternehmen ein lebendes Wesen, ein Homo oeconomicus, der Gewinnmaximierung als Ziel hat. Analog zur Maschine wird das Unternehmen als eine zu steuernde Einheit gesehen, indem man an den relevanten Stellschrauben dreht. Ausgehend von einem Zielsystem sind die entsprechenden Strategien zu formulieren und die dazu notwendigen Ressourcen bereitzustellen und einzusetzen. Im Prinzip wird von einem linearen Denken ausgegangen, d.h. eindeutigen Ursache-Wirkungsketten.
Ex Gabler, Wirtschaftslexikon zur Definition der BWL

Energetisch betrachtet ist ein Betrieb Materie, die aus der  Gedankenform eines oder mehrerer Menschen entstand.
Ob klein oder groß, es gibt einfache Regeln für das Überleben und den Erfolg.
1. Liebe deine Arbeit,
2. Tue sie mit Begeisterung
3. Diene jenen Menschen, die Du deine Kunden nennst.
4. Dein Tun sei nutzbringend für deine Auftraggeber.
5. Tue deine Arbeit professionell
6. Sei durchgehend und dauernd zielgerichtet
7. Sei eifrig und verantwortungsbewusst
8. Sei verlässlich und seriös
9. Überarbeite dich nicht, sonst schädigst du Leib und Seele und lerne und arbeite mit energetischen Techniken
10. Minimiere die Kosten dauernd
11. Maximiere die Erlöse, nicht nur den Umsatz

Wisse, daß nicht der Umsatz wichtig ist, sondern der Gewinn, den Dein Tun bringt. Umsatz steigern ist gut, Gewinn steigern besser.
Daraus und drum herum wurden teils völlig krause Pseudowissenschaftlichkeiten mit eigenem Wording und selbsterhaltender Wichtigkeit gebaut. Dadurch haben Menschen Arbeitsplätze und das ist gut. Die Tatsache der wirklich absolut unnützen Aufblähung der Verwaltungsapparate in den Betrieben haben auch den Vorteil, daß Menschen Arbeitsplätze haben. Aus den Betrieben machen sie unbewegliche, kranke Moloch- Systeme, die Menschen halten wie die Legehennen, frei von Sinn und Zweck und das macht das Geistwesen Mensch krank. „Diese Art der  Wirtschaft“ ist eine Beleidigung des Mensch Seins geworden und niemanden darf es wundern, daß 70% der Menschen innerlich gekündigt haben und in den Molochen an Sinnlosigkeit entweder ausbrennen, oder depressiv, auch jeden Fall aber psychisch und oder körperlich krank werden.
Was aber am meisten schockieren kann ist die Tatsache, daß wir auf den ursprünglichen Sinn der  Betriebsorganisation scheinbar total vergessen haben. Der ursprüngliche Sinn jedes Betriebes war ja eine gute Idee.
Eine Gedankenform eines Menschen, der begeistert war.
Eine Gedankenform, die der Frage entsprang, womit man Menschen dienlich sein und damit Erfolg machen kann. Je nützlicher die Idee, das Produkt oder die Dienstleistung, desto größer der Erfolg.
Der Ursprung war wie immer der MENSCH!
BWL hat sich auf Gewachsenes drauf gesetzt und prüft, wägt ab, verwirft und wiederholt Abläufe. BWL wird erst nötig, nachdem der Pionier! und nicht die Wissenschaftler deren Idee schon umgesetzt haben!!!!!!

Und dann sind wir beim ganz Eingemachten.
Betriebe sind nur und genauso gut wie die Menschen, die sich darin einbringen und arbeiten und genauso gut wie jene Menschen, für die gearbeitet wird.
Betriebe sind Energie, wie wir Menschen und alles rund um uns.
Und hier zeigt sich dasselbe, wie beim Thema Heilen: Wir können das Eine, nämlich die Tatsache, daß wir spirituelle Energie sind, nicht vom anderen, dem Menschen trennen.
Einige bezeichnende Beispiele: es gibt Betriebe, die Kranken dienen (sollen). Wenn man nach deren Nutzen fragt muss man sich fragen, wieso sie dann „Kranken-“ und nicht „Gesundheitshäuser“ heißen.
Aber darüber denke jeder selber nach.
Es gibt KFZ Betriebe, die „Nutz-Fahrzeuge“ herstellen und jene, die Personen Kraftwagen bauen und verkaufen und jeder weiß, was für eine begehrenswerte Ware das Auto für den Menschen ist. Es gibt Freiheit, Bequemlichkeit, Freude, Schutz, erhöht des Menschen Geschwindigkeit und tut dem Ego gut oder auch nicht, das hängt ganz vom Ego ab.
Es gibt Rüstungsbetriebe, die Bomben und Fluggeräte bauen, damit effektiver und rascher und mit weniger Emotionen,- man hat ja „mit denen“ nichts zu tun und man agiert ja “ nur auf Befehl“,- durch Knopfdruck viele Menschen effektiv ermordet werden können.
Es gibt Betriebe, die Landminen bauen, damit der „Feind“ effektiv und rasch verstümmelt oder ermordet werden kann.
Es gibt sogar Betriebe, die KZ’s mit Gaskammern ausstatten.
Schon im Mittelalter gab es Foltergeräte, die die Kirche in der Zeit der Inquisition an den Folterknecht vermietet hat. Die Kosten dafür hat die zu folternde Person, die „Hexe“, oder deren Familie, bezahlen müssen. Die Tötungsindustrie gab seit jeher Menschen Jobs und Nahrung. Irrwitziger Weise musste die zu folternde Hexe dem Folterknecht auch seine „Henkersmahlzeit“ zahlen. Auch das waren Betriebe, die mehr oder minder erfolgreich geführt wurden.
Industrielle Massenvernichtung muss eben auch organisiert werden.
Es gibt die „Fleisch Industrie“. Der Ausdruck Industrie lässt an Technik denken und berührt emotional nicht und das ist so gewünscht. Kunden der Fleischindustrie sollen nicht darüber nachdenken, daß sie Fleisch aus dem KZ für Schnitzerl und Hühner, Fische odgl. zu sich nehmen.
Es gibt die sogenannte „Freizeit Industrie“, die das Ziel hat, dem Menschen den Nutzen zu bringen, nicht über sich oder sein Leben nachdenken zu müssen.
Menschen sind und sie sind unterschiedlich.
Es erübrigt sich die Frage, ob Menschen spirituell sind!
Das wäre so, als würde man den Fisch fragen, ob er ins Wasser mag.
Wir Menschen haben nicht die Wahl, spirituell zu sein. Wir sind es.
Es ist unser Erbe.
Im Gegensatz zum Gelderbe vergessen die meisten Familienmitglieder der Familie Mensch leider diese Wahrheit.

Was ist der Schluss?

Der Mensch ist von Natur aus ein ganzheitlich spirituelles Wesen.
Es steht dem Menschen frei sich darum zu kümmern oder nicht, ebenso wie er sich um sein Blut und seine Knochen und Muskel  kümmern kann aber nicht muss.
Wirtschaft ist ein Faktum des modernen Lebens.
Wie auch immer du lebst, du kommt der Wirtschaft nicht aus.
Wirtschaft und Betriebe leben von Erfolg, Gewinn genannt und jeder Betrieb ist ebenso gut oder schlecht wie die Dienstleistung oder jene, die seine Produkte abnehmen.
Die Fleisch Industrie kann es nur und genauso lange schaffen, unsere Tiere und die Umwelt zu ruinieren, wie wir das Billigschnitzel kaufen und essen.
Die Stumpfsinnigkeit der Legehennen Angestellten wird nur genauso lange gelebt, wie diese ihre Seelen und Genies dafür hergeben, verkaufen. Niemand kann uns zwingen, Legehennen zu sein, nur wir selbst.

An die Dumpfheit, die unsere Seele stört und beleidigt verkaufen wir uns selbst.
Wir sind angelernte und programmierte Angestellte, die mehr oder minder gut folgen aber nicht gut kreativ Denken gelernt haben und die nicht gewöhnt sind, volle Verantwortung für unser Leben und Einkommen zu übernehmen.
Es liegt auch da an uns, das abzustellen, wenn es stört und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Die Freiheit hat einen hohen Preis:
Keine sicheren 14 Gehälter,
100% herausfordernde Veränderung,
rasches Lernen,
100% Lernbereitschaft,
viel Mut,
100% Überzeugung und Begeisterung für die eigene Leistung und
sich selbst,
dauerndes Denken,
weniger Bequemlichkeit und
keine Komfortzone.
Alles nicht gemacht für die Masse.

Management heisst, etwas in die Hand nehmen.
Leben braucht immer erfolgreiches Management, was auch immer ich in die Hand nehmen will, es sollte tunlichst dienen und erfolgreich sein.

Und da ist die BWL eine gute Hilfe, wenn sie zu Klarheit führt und rasch erkennbaren Ergebnissen.

Mein Schluß:
BWL ist ein Tool.
Eingesetzt von sich als ganzheitlich spirituelle Unternehmer erkennenden Menschen ist es hilfreich, sinnvoll und unersetzlich.
So gesehen ist weder BWL, noch Organisation oder Marketing zu meiden.
Es gibt aber jeden Grund, sich strikt dagegen zu verwehren, daß Tools zum Boss werden.

Warum geht es den sensitiven Menschen dann so schlecht?

Weil sie sich verkaufen und dabei oft nur die Sicherheit und das Geld im Auge haben, nicht aber den ganzheitlichen Wert der eigenen Arbeit, und vor allem nicht deren Seele.
Weil sie sich aus Angst vor Verantwortung fest an die Komfortzone der scheinbaren Sicherheit klammern.
Weil sie, häufig auch aus Angst, oft aber, weil sie es einfach nicht gelernt haben, nicht denken, nicht entscheiden und nicht handeln wollen.
Vor allem aber geht es ihnen schlecht, weil sie die illusionäre Erwartung in sich tragen, daß der Betrieb, an den sie ihre Energie und Zeit verkaufen, Spaß, Anerkennung und Befriedigung liefern muss, die sie ohne den Betrieb und aus sich heraus ja auch nicht haben.
Der Mensch kann das alles nun einmal nur in sich selbst finden.

Wie?

Indem er erkennt, wer er ist, wohin die Reise des Lebens geht und warum er überhaupt auf Reisen ist und wie er die Reise gestalten will und kann.

Warum sind soviel Energetiker und Esoteriker nicht erfolgreich?

Weil sie nie aus ihrem Angestellten Programm erwacht sind und nie ein gutes Verhältnis zu sich selbst fanden oder sich mit sich selbst versöhnt haben.
Würde das der Fall sein, hätten wir es mit einer authentischen Persönlichkeit zu tun, die sowohl als Angestellter als auch als Unternehmer nur gewinnbringend sein kann und durch das erwachte  Genie einen maximalen ganzheitlichen Lebenserfolg manifestieren will, kann und tut.
Und dann wären wir wieder bei dem Lehrer Choa Kok Sui , der uns alles das vorgelebt hat und bei seinen Lehren, wie etwa dem unbezahlbaren Wissen des Seminars Erfolgreiches Management.

Schöne, erfolgreiche ganzheitliche Lebenszeit!